Fuerteventura zeichnet sich durch ein überaus angenehmes Mikroklima aus. Die Winter sind daher nicht so kalt wie am europäischen Festland und im Sommer wir es sehr selten zu heiß. Die stetig wechselnde Winde sind u.a. ein Grund dafür dass es im Sommer selten drückend heiß wird.
Auf Fuerteventura weht stets eine leichte Brise (manchmal auch starker Wind) und die Lufttemperaturen steigen auch in den Sommermonaten selten über die 30-Grad-Marke. Die Lufttemperaturen liegen zwischen 12 und 27 Grad Celsius, die Wassertemperaturen zwischen 17 und 22 Grad Celsius. Auf Fuerteventura regnet es gerademal ca. 20 mal pro Jahr. Sonnenhungrige kommen hier also voll auf ihre Kosten und können ihren Strandurlaub unbeschwert genießen.
Der (fast) stetige Wind ist bezeichnend für Fuerteventura. Es gibt durchaus auch windstille Tage auf der Insel, diese sind aber eher selten. In der regel weht der Wind ununterbrochen, mal schwächer mal stärker. Für Surfer ein Paradies, für den Strandurlauber manchmal unangenehm.
Tipp:
Folgender Link hilft beim Koffer packen für die windige Insel Fuerteventura:
Ein außergewöhnliches Naturschauspiel ist der Wüstenwind "Calima". Trockene und warme Luft aus der naheliegenden Sahara wärmt die Kanaren mehrmals pro Jahr stark auf, so kann es dann in diesem Ausnahmefall schon einmal 35 Grad Celsius haben. Die starken Winde ziehen feinen Sand aus der Sahara nach Fuerteventura mit sich und die Sicht reduziert sich auf ein Minimum. Es wird dazu geraten dass sich Kinder und Erwachsene mit chronischen Atemwegsproblemen in dieser Zeit nicht im Freien aufhalten sollen.